Routenvorschlag Numero due

Es liegen ziemlich genau 200 schöne kurvige Kilometer vor uns.

Von Zweibrücken geht es über das Kirschbacher Tälchen Richtung Großsteinhausen. Da die Durchfahrt wegen einer Baustelle gesperrt ist, geht es über Riedelberg weiter.

 

  

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Nun geht es über den Stausteiner Hof nach Vinningen, um dann über den Hochsteller Hof in Richtung Glashütte und Salzwoog zu fahren. Schon auf der Straße beim Stausteiner Hof haben wir Wald um uns, aber ab dem Hochsteller Hof tauchen wir ein in den Pfälzer Wald.






 Enge Straßen, die dicht umgeben von Bäumen sind, wechseln sich mit Strecken in denen der Wald etwas zurücktritt ab. Auf den engen Straßen ist schon klar, dass ein Fehler engen und sehr schmerzhaften Kontakt zu den Bäumen bringt.
























Unser Ziel ist der Saarbacher Hammer, wo sich eine kleine Pause immer lohnt.  Der Kiosk wurde liebevoll neugestaltet. Es ist eine echte Oase geworden. Bilder sind in der Rubrik "Augenblicke / Saarbacher Hammer" zu finden.

 Über Rumbach, Nothweiler und Erlenbach führt uns die Route in Richtung Bad Bergzabern. Kurz vor Bad Bergzabern biegen wir allerdings rechts ab und nun geht es weiter Richtung Germanshof. Ein schöner kurviger und schattiger Weg liegt vor uns. Von jetzt an ist Dahn unser Ziel.

  

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Nachdem wir Dahn durchfahren haben geht es über die B10 nach Wilgartswiesen in den anderen Teil des Pfälzer Waldes. Unser Ziel ist Johannis Kreuz. Ich fahre viel lieber über den Hermersberger Hof. Mehr Wald geht nicht mit dem Motorrad. Wem die Wege immer noch zu breit sind muss auf das Fahrrad umsteigen oder wandern. Ausserdem sind weniger „Knieschleifer“, die besser auf dem Nürburgring oder Hockenheim Ring zeigen würden, dass sie mit dem Knie auf den Asphalt kommen, unterwegs.

Jetzt fallen wieder die für hier charakteristischen intensiv rot leuchtetenden Fingerhutpflanzenstauden ins Auge.

Von Johannis Kreuz geht es über das Karlstal in Richtung Landstuhl. Über Queidersbach, Weselberg, Saalstadt, Wallhalben geht es zurück nach Zweibrücken. 

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